was soll ich
noch sagen
es ist doch schon alles
geschwiegen was
soll ich noch singen
es ist doch schon
alles
lied
(aus: th. weiß, vor wort. gedichte)

„intensiv und achtsam“
(kurt marti)
„von emotionaler genauigkeit“
(peter härtling)
Neuerscheinung:

Werkbuch Advent und Weihnachten
Gestaltungsideen und Material für die besinnlichste Zeit des Jahres. Für Gemeinde und Gottesdienst
Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh
erscheint am 26. Juli 2023
ISBN: 978-3-579-07475-7
Zum Buch:
Eine Schatzkiste voller Ideen zur Weihnachtszeit
Die Weihnachtszeit stellt Pfarrerinnen und Pfarrer alle Jahre wieder vor besondere Erwartungen. Die Liturgien sollen festlich und schön sein, die Predigten originell, die Andachten ergreifend und die Texte ansprechend, und zum Krippenspiel dann einmal etwas ganz Neues. Wie aber all diesen Erwartungen an den verschiedenen Orten und zu den unterschiedlichen Anlässen gerecht werden?
Zu Advent und Weihnachten bietet dieses Werkbuch Gebete, Gottesdienste, Meditationen, Predigten und Predigtideen, Anspiele und liturgische Skizzen, Gedichte und Erzählungen. Eine Materialkiste voller Anregungen – entstanden aus und in der Praxis vieler Jahre in Gemeinde, Schule, Seelsorge, Projektarbeit und Erwachsenenbildung.
Neuerscheinung:

Theuerste Freundin. Frauen um Johann Peter Hebel
Alfred Kröner Verlag, Stuttgart
KrönerEditionKlöpfer
erscheint am 20. September 2023
ISBN: 978-3-520-77005-9
Zum Buch:
Jean Paul, Goethe, Hesse, Tucholsky, Bloch, Canetti, Walter Jens und Reich-Ranicki: sie alle liebten, lobten, verehrten ihn, Johann Peter Hebel.
Aber natürlich hatte auch er, der »alemannische Literaturheilige«, der fein- wie freigeistige Theologe und großherzige Menschenfreund seine ganz eigenen Untiefen, seine Wunden und Schatten, seine Eigenarten, seine »Mödele«. Jedenfalls waren die Beziehungen zu den Frauen seines Lebens: der Mutter, der Freundin, der Verlobten, all den Heldinnen seiner Geschichten – nicht gerade einfach.
In sieben »Annäherungen« macht sich Thomas Weiss in diesem Buch erzählerisch auf Hebels »Lebensspur«, nie despektierlich, nie übergriffig, immer mit großer Sympathie.
»Hebel, das Mannsbild«: ein sensibles Porträt …